Das Gebäude

Standortfaktor
Charakter.

Theophil Hansen, einer der bekann- testen Architekten der vielen Hot Spots an der Wiener Ringstraße und Virtuose der Neorenaissance, entwickelt mit seinem „Wiener Stil“ eine nachhaltig schöne und wirkungsvolle Architektur. Ideale Maße, kluge Proportionen und der gekonnte Einsatz von geometrischen Formen wie Rechteck, Kreis oder Rundbogen schaffen eine erstaunliche Harmonie, die bis in kleine räumliche Details ausstrahlt. Nach dem Vorbild der klassischen Renaissance soll sich in dieser Aura die Rückbesinnung auf das schöpferische Individuum Mensch frei entfalten, was auf Anhieb gelingt.

Nicht nur die architektonische Umgebung, auch das nachbarschaftliche Umfeld der Börse setzt Standards bei Umwegrentabilität und gesellschaftlicher Einbettung. Führende internationale Unternehmen überlassen bekanntlich nichts dem Zufall und setzen daher − wenig überraschend − auf die privilegierte Qualität von Gebäude und Standort. Zur Illustration eine kleine Auswahl an aktuellen Mietern am Schottenring: Accenture, Fachverband der Banken und Bankiers, Lederleitner, Regus, Symantec Austria, Thomson Reuters.


Geschichte

Umgebung

Weltstadt in walking distance: Die exquisite Lage der Börse stellt einen weiteren, für viele entscheidenden Zusatznutzen der Location dar.

Der Ring mit seinen Prachtbauten und blühenden Alleen als „Entrèe“, die lebendige Lokalszene in der Nachbarschaft mit topaktuellen Gourmettreffs, Kaffee- und Gasthäusern, der geschäftige Donaukanal mit Musiklokalen und geschäftigem Nachtleben, Kulturdenkmäler ersten Ranges wie die Votiv- kirche oder das gotische Baujuwel der Kirche Maria am Gestade, dazu Shopping, Fashion und Fitness.

Vom Schottenring aus läßt sich täglich bequem zu Fuß nachvollziehen, warum Wien seit Jahren in internationalen Rankings als die Metropole mit der höchsten Lebensqualität gefeiert wird.